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Kleine Schritte. Für einen großen Unterschied.

Unser Erfolg beruht auf vertrauensvollen Beziehungen, für die wir einstehen. Mit unseren Partner*innen, mit deren sozialen und ökologischen Zielen wir wachsen. Mit unseren Kund*innen, denen Nachhaltigkeit immer wichtiger wird. Mit unseren Lieferant*innen und ihren Mitarbeiter*innen, die faire Arbeitsbedingungen verdienen. Mit unserem Planeten, der einzigartig und schützenswert ist.

Deswegen haben wir unsere Sustainability Mission 2025 entwickelt. Wir wollen als Unternehmen nachhaltiger werden, indem wir einen ganzheitlichen Ansatz zu Governance-, Sozial- und Umweltfragen verfolgen. Wir arbeiten unter anderem daran, unsere Lieferkette transparenter zu gestalten, Menschenrechte konsequent zu schützen und unsere Produktion noch sicherer zu machen.

“Verantwortungsvolles Handeln ist in unserer Branche eine große Herausforderung. Wir wollen weiter an Verbesserungen arbeiten: Menschenrechte stehen seit 2008 im Mittelpunkt unserer Nachhaltigkeitsarbeit.”

Katja Daniels
Katja Daniels
Team Manager Corporate Sustainability

Unsere Handlungsfelder 

Mehr Transparenz schaffen

Wir wollen unsere Lieferkette transparenter machen und so viel wie möglich über die Herstellung unserer Produkte wissen. Transparenz ist für uns die Grundlage unserer Nachhaltigkeitsarbeit. Denn nur was wir kennen, können wir besser machen. 2022 haben wir Transparenz auf den Lieferkettenstufen 1 und 2 erreicht - für mehr als 180 Produktionsstätten, mit denen wir zusammenarbeiten. Wir kennen 100 % unserer Lieferant*innen - und die Lieferant*innen unserer Lieferant*innen. In Zukunft wollen wir Transparenz bis auf die Ebene der eingesetzten Rohstoffe erreichen.

Menschenrechte achten

Wir wollen, dass Beschäftige in einem sicheren Umfeld arbeiten können - unsere eigenen Mitarbeiter*innen ebenso wie die Arbeiter*innen in der Lieferkette. Gemeinsam mit unseren Lieferant*innen haben wir unsere Anstrengungen für faire Arbeitsbedingungen intensiviert. Wir unterstützen sie bei der Einhaltung unseres Supplier Code of Conduct und streben an, 100 % unserer Produktionsstätten mit unserem Supplier Monitoring abzudecken. 2022 haben wir 87 % der Produktionsstätten auf Lieferkettenstufe 1 überprüft und 71 % auf Stufe 2. In Zukunft wollen wir vor allem die Kommunikationskanäle verbessern, durch die uns Arbeiter*innen Feedback geben und bei Bedarf Beschwerden vorbringen können. Ein wichtiges Instrument hierfür ist unser Beschwerdeverfahren über die "SpeakUp" Supplier Complaints Line. Hierdurch können wir menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken entlang unserer Lieferkette erkennen und Verstößen gegen unseren Supplier Code of Conduct abhelfen.

"Nachhaltigkeit ist kein nice-to-have mehr. Wenn man sein Unternehmen heute nicht auf Nachhaltigkeit vorbereitet, wird man morgen keins mehr haben."

Harald Steber
Harald Steber
Corporate Sustainability Manager

Produktion sicherer machen

Wir möchten unsere Produktion sicherer machen. Wir führen aktuell ein nachhaltigeres Chemikalienmanagement nach der ZDHC Roadmap to Zero ein. Mit der Umsetzung der Roadmap wollen wir einen neuen Standard für nachhaltigeres Chemikalienmanagement in der Modeschmuck- und Accessoires-Branche setzen. Derzeit konzentrieren wir uns insbesondere auf Produktionsprozesse wie das Galvanisieren, Beschichten und Verkleben von Materialien.

https://www.roadmaptozero.com/

"Wir übernehmen Verantwortung für unsere Lieferant*innen und ihre Mitarbeiter*innen. Sie verdienen, wie wir alle, faire und sichere Arbeitsbedingungen."

Manoj Kumar Dhamija
Manoj Kumar Dhamija
Team Coordinator Corporate Sustainability

Beitrag zum Klimaschutz

Wir wollen die Auswirkungen unseres Unternehmens auf das Klima so gering wie möglich halten. Deswegen berechnen wir unsere Treibhausgasemissionen und arbeiten daran, diese zu reduzieren. Zum Beispiel setzen wir an unseren Standorten erneuerbare Energien ein und nutzen E-Mobilität für unseren Fuhrpark ein. Außerdem unterstützen wir Klimaschutzprojekte. Der größte Beitrag geht dabei an unseren Partner natureOffice und dessen Klimaschutz- und Entwicklungsprojekt in Togo.

https://www.natureoffice.com/

Reduzierung unseres Abfallaufkommens

Wir gehen verantwortungsvoll mit Ressourcen um. Unter anderem sorgen wir dafür, dass unverkaufte Ware wieder genutzt werden kann. Einen Großteil dieser Ware verkaufen wir an Zweithändler. Darüber hinaus arbeiten wir seit 2009 mit Oxfam Irland zusammen, die unsere unverkauften Produkte in ihren Charity Shops verkaufen und mit den Erlösen ihre weltweite Arbeit zur Armutsbekämpfung finanzieren. 2022 hat Oxfam Irland durch den Verkauf unserer unverkauften Ware rund 955.000 € eingenommen. Darüber hinaus arbeiten wir daran, den Anteil recycelter Materialien in Produkten und Verpackungen zu erhöhen. So enthalten zum Beispiel Schmuckverpackungen aus Kunststoff mindestens 30 % Recyclingmaterial.

https://www.oxfamireland.org/

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Von einer beeline Partnerschaft profitieren Einzelhändler aller Branchen: Mode- und Schuhgeschäfte, Drogerien, Lebensmittelhändler, Discounter, Parfümerien und Apotheken. Wir sind immer offen für neue Kooperationen und Märkte. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie wir Ihren Umsatz pro Quadratmeter steigern können!